Der Spülkasten
Der Spülkasten wird jeweils oberhalb der Toilettenschüssel angebracht. Je nach gewähltem Abstand wird dabei zwischen tief- und hochhängenden Spülkästen beziehungsweise Aufsatzspülkästen unterschieden. Über ein mit der Trinkwasserleitung oder einer separaten Leitung für gesammeltes Regenwasser verbundenes Füllventil wird der Kastenspüler mit bis zu etwa 10 Liter Wasser gefüllt.
Nach dem Auslösen des Spülvorgangs über die Spülgarnitur wird das Wasser durch ein relativ groß dimensioniertes Rohr freigegeben. Eine Zwei-Mengen-Spültechnik oder eine Spül-Stop-Funktion sorgen je nach Bedarf für einen reduzierten Wasserverbrauch.
Die Auslösung des Spülvorgangs erfolgt im privaten Haushalt meist manuell und mechanisch über Tastendruck. Außerdem kann die Auslösung auf pneumatischem oder elektronischem Weg erfolgen. In öffentlichen Gebäuden finden oft Formen der impulsgesteuerten Spülung Anwendung. Zu ihnen gehören die Infrarotsteuerung und die über Mikrowellen beziehungsweise chemische Veränderungen der Flüssigkeit ausgelösten radargesteuerten und konduktiven Steuerungen. Vereinzelt kommen auch zeitgesteuerte Spülsysteme zur Anwendung.
Ein weiterer gravierender Unterschied besteht darin, ob der Spülkasten auf dem Putz oder unter Putz installiert wird. Während die Vorwandtechnik Vorteile bezüglich der Montage, des Schallschutzes und wohl auch der Kosten bietet, überzeugt die Unterputz-Montage mit ihrer dezenten Unauffälligkeit. Als Material kommt für Spülkästen oft Kunststoff zum Einsatz, wobei die auf der Toilettenschüssel aufsitzenden Spülkästen meist aus glasierter Sanitärkeramik bestehen. Zur Vermeidung von sich auf der Oberfläche des Kastens bildenden Kondenswassers sind diese an der Innenseite mit einer Styroporschicht isoliert.
Nach dem Auslösen des Spülvorgangs über die Spülgarnitur wird das Wasser durch ein relativ groß dimensioniertes Rohr freigegeben. Eine Zwei-Mengen-Spültechnik oder eine Spül-Stop-Funktion sorgen je nach Bedarf für einen reduzierten Wasserverbrauch.
Die Auslösung des Spülvorgangs erfolgt im privaten Haushalt meist manuell und mechanisch über Tastendruck. Außerdem kann die Auslösung auf pneumatischem oder elektronischem Weg erfolgen. In öffentlichen Gebäuden finden oft Formen der impulsgesteuerten Spülung Anwendung. Zu ihnen gehören die Infrarotsteuerung und die über Mikrowellen beziehungsweise chemische Veränderungen der Flüssigkeit ausgelösten radargesteuerten und konduktiven Steuerungen. Vereinzelt kommen auch zeitgesteuerte Spülsysteme zur Anwendung.
Ein weiterer gravierender Unterschied besteht darin, ob der Spülkasten auf dem Putz oder unter Putz installiert wird. Während die Vorwandtechnik Vorteile bezüglich der Montage, des Schallschutzes und wohl auch der Kosten bietet, überzeugt die Unterputz-Montage mit ihrer dezenten Unauffälligkeit. Als Material kommt für Spülkästen oft Kunststoff zum Einsatz, wobei die auf der Toilettenschüssel aufsitzenden Spülkästen meist aus glasierter Sanitärkeramik bestehen. Zur Vermeidung von sich auf der Oberfläche des Kastens bildenden Kondenswassers sind diese an der Innenseite mit einer Styroporschicht isoliert.